Exempel Seeuferweg / Giovanni Galizia
Heute erfreuen wir uns alle am durchgehenden Uferweg zwischen Staad und der Altstadt. Wie das letzte Stück von der Stadtverwaltung durchgesetzt wurde, verrät Ex-OB Horst Eickmeyer im Interview.
Heute erfreuen wir uns alle am durchgehenden Uferweg zwischen Staad und der Altstadt. Wie das letzte Stück von der Stadtverwaltung durchgesetzt wurde, verrät Ex-OB Horst Eickmeyer im Interview.
Das Handlungsprogramm Wohnen der Stadt Konstanz wurde 2014 im Gemeinderat beschlossen. Bis zum Jahr 2030 sollten darin insgesamt rund 5000 Wohnungen geplant werden. In diesem Programm wurden Baulandflächen ausgewiesen, die zur Bebauung vorgesehen sind. 2017 wurde dieses Programm evaluiert, d.h. es wurde ein Wohnungsbedarf von rund 8000 Wohneinheiten bis 2035 prognostiziert. Dies bedeutete u.a. eine Verdichtung von den Flächen: Ziegelhütte, Fohrenbühl und Christiani Wiesen um fast das Doppelte.
Das Zukunftsprojekt der Stadt Konstanz im Bereich Quartiersentwicklung ist derzeit das Projekt Christiani Wiese. Hierzu hat vom 18.-20. April 2018 eine konkurrierende Planerwerkstatt stattgefunden. Mit den Ergebnissen dieses Projektes bewirbt sich die Stadt Konstanz für die Phase III des bundesweiten Wettbewerbs Zukunftsstadt im August 2018. Im folgende wird der Siegerentwurf des Wiener Büros feld72 und der Landschaftsarchitekten Treibhaus aus Hamburg vorgestellt und anhand der von Prof. Christoph Mäckler / dem Leiter des Instituts für Stadtbaukunst, definierten Kriterien für erfolgreiche Quartiersentwicklung bewertet.
Prof. Christoph Mäckler / Leiter des Instituts für Stadtbaukunst, hat anlässlich seines Vortrags bei der BAS am 2.2.2018 Kriterien für moderne, lebenswerte Stadtquartiere beschrieben: …
Fragen der BAS zum Handlungsprogramm Wohnen.
Im März 2014 wurde das Handlungsprogramm Wohnen (HPW) beschlossen. Damit sollten bis 2030 – 5.300 neue Wohnungen geschaffen werden. Bei der Evaluierung in 2017 wurde dieses auf 7.900 Wohnungen bis 2035 erweitert. Unstrittig ist, dass es einen Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in Konstanz gibt. Strittig ist aber, ob das HPW seine Ziele erreicht: (a) den Anstieg der Immobilien- und Mietpreise zu verringern und nicht gar zu befeuern (b) Wohnraum für die relevanten Zielgruppen zu schaffen.
Bei dieser Veranstaltungsreihe der LENA gibt es Gelegenheit im Quartiersladen mit Gemeinderätinnen und Gemeinderäten an einem Samstagvormittag über aktuelle Fragen der Kommunalpolitik – unseren Ortsteil betreffend – zu diskutieren.
Gelegentlich natürlicher Astbruch, für den vorher keine besonderen Anzeichen bestehen, gehört zu den naturgegebenen Lebensrisiken, für die der Verkehrssicherungspflichtige nicht einzustehen braucht und die in unserer Zivilisation hinzunehmen sind.
Darf Konstanz wachsen? Wie viel und für wen? Der Gemeinderat entscheidet am Donnerstag eine Frage, die die kommenden Jahrzehnte prägen wird. Eine lebhafte Debatte zeichnet sich ab. Der Rathauschef allerdings weiß ziemlich genau, was er will.
Im Streit um die Einführung von Bezirksbeiräten überrascht CDU-Stadtrat Alexander Fecker mit einem neuen Vorschlag: Statt ein neues Gremium teuer einzuführen, plädiert Fecker für Sitzungen des Gemeinderats in den jeweiligen Ortsteilen.
OB Uli Burchardt will doch weiter für Bezirksbeiräte kämpfen. Regierungspräsidium überlässt Entscheidung der Gemeinde.
Im Wahlkampf hat sich Uli Burchardt eingesetzt für die Einrichtung von Bezirksbeiräten. Jetzt lässt er die Idee fallen, obwohl eine Umsetzung möglich wäre.
Augusta-Kreuz BAS intern Bodenseeufer Bürgerbeteiligung Egg Friedhof Fähre Geschichte Hockgraben Hohenegg Jugendherberge Jungerhalde Kinder / Jugend Kirche Landschaftschutz Lebendige Nachbarschaft Lorettowald / Hörnle Mainau Naturdenkmal Ortsmitte Quartiersladen Schule Senioren Staad Stadtpolitik Städtebau Tannenhof Turbenried Verkehr William-Graf-Platz ÖPNV